Mercy Ships bringt mit Hospitalschiffen Hoffnung & Heilung
Medizinische Hilfe für die Ärmsten der Armen in Afrika
Wir bieten kostenlose Operationen auf höchstem chirurgischen Niveau.
Medizinische Hilfe

Über 2500 Mitarbeiter aus 60 Ländern sind jährlich ehrenamtlich im Einsatz.
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Wir bringen medizinische Hilfe nach Afrika seit 1978
Heute mit den größten zivilen Hospitalschiffen der Welt
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Wie wir helfen: Ein Einblick in unsere Arbeit
Mercy Ships hilft jährlich tausenden Menschen, indem wir sie spendenfinanziert auf unseren Hospitalschiffen behandeln. So transformieren wir Leben und bringen Hoffnung und Heilung zu den Ärmsten der Armen.
Aktuelles aus unserem Blog
In unserem Blog finden Sie persönliche Geschichten über das Leben und Arbeiten an Bord unserer Schiffe und aktuelle Berichte über die Entwicklungshilfe in den Einsatzländern.

Weihnachten auf dem größten Hospitalschiff der Welt
Ein unglaubliche Stimmung kommt auf, wenn Crew aus aller Welt gemeinsam an Bord feiert. Lassen Sie sich von Linda Lauermann in die Weihnachtswelt von Mercy Ships entführen!

„Mein Herz wusste schon lange, wohin ich gehöre“
Vanessa Body wurde in Madagaskar geboren, lebt heute in München und erfüllt sich einen Traum, den sie seit ihrer Jugend trägt: ein Einsatz als Krankenschwester auf einem Hospitalschiff von Mercy Ships.

Geduld, Humor und ein bisschen Mut
Sabrina ist 30 Jahre alt, kommt aus Herbstein in Hessen und hatte schon seit ihrer Teenagerzeit den Wunsch, im Ausland im medizinischen Bereich zu arbeiten. Über Mercy Ships stolperte sie eher zufällig und machte ihren Traum schließlich wahr.
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Geschichten unserer Patientinnen und Patienten
Millionen Patientinnen und Patienten in Afrika, darunter viele Kinder, leiden unter Erkrankungen oder Fehlbildungen, die mit einer Operation heilbar wären. Klumpfüße, Tumore, Verbrennungen oder der graue Star werden nicht behandelt und schränken das Leben der Betroffenen massiv ein. Im schlimmsten Fall führen sie zum Tod.
Mercy Ships arbeitet mit Partnern weltweit zusammen, um Patientinnen und Patienten wie Marie Elisa, Alex, Emmanuel, Fudia, oder Houleye zu helfen.
Unsere Patientin Armella
Der Tag von Armellas Geburt war für Mutter Caessah ein Grund zum Feiern, aber eine dicke Beule hinter dem Ohr ihres Babys besorgte sie. Der Arzt versicherte, dass die Wucherung durch eine Operation entfernt werden könne, aber das konnte sich die Familie nicht leisten. Als Armella wuchs, wuchs auch die Geschwulst und damit auch die Ängste ihrer Eltern.
Unser Patient David
Mit nur einem Jahr erleidet David einen schweren Unfall: Kochendes Wasser verursacht Verbrennungen an Kopf, Unterarm und Körperseite. Unmittelbar nach dem Unfall bringt ihn seine Großmutter ins nächste Krankenhaus. Doch außer einer Salbe gibt es keine Hilfe. Fast zehn Jahre lang bleibt Davids Zustand unverändert.
Unsere Patientin Harimalala
Mit der Zeit wurde der Kropf immer größer und ließ sich nicht mehr verbergen. Aus Scham brach Harimalala die Schule ab und versteckte ihren Hals unter einem Schal. Die Krankheit schränkte sie körperlich und sozial ein.
Unsere Patientin Annica
Es war dieser eine Moment, der alles veränderte. Ein winziger Augenblick der Unachtsamkeit, ein unauslöschlicher Wendepunkt.
Unsere Patientin Marie Elisa
Ihr Leben geriet aus den Fugen – aus harmlosen Zahnschmerzen entwickelte sich ein Tumor, groß wie eine Orange. Ihr Glaube: Unerschütterlich.
Unser Patient Alex
Alle Freunde und Familienangehörige kennen den 23-jährigen Alex als einen verlässlichen und hilfsbereiten Menschen. Er ist freundlich, rücksichtsvoll und er tut immer alles, um sich um seine Liebsten zu kümmern.
Senegal & Gambia
Guinea
Sierra Leone
Liberia
Elfenbeinküste
Ghana
Togo
Benin
Niger
Kamerun
Kongo
Demokratische Republik Kongo
Uganda
Südafrika
Madagaskar
Mercy Ships in Afrika
Seit mehr als 30 Jahren ist Mercy Ships für die Menschen in Afrika im Einsatz. Wir investieren in Partnerschaften, verbessern die lokale Gesundheitsversorgung und bieten kostenlose Operationen für die an, denen eine chirurgische Versorgung sonst verwehrt bliebe. Unser Hauptfokus liegt auf den Ländern südlich der Sahara, denn hier ist die Not am größten.
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Als die #AfricaMercy in Madagaskar ankam, veränderte sich alles. 🚢✨
Die zweijährige Armella wurde untersucht und schnell stand fest: Sie kann operiert werden.
Unter der Leitung von Dr. Manjit entfernte das medizinische Team einen 280-Gramm schweren Tumor – so groß wie eine Grapefruit. 🍊
Für ein kleines Kind eine enorme Last, die sie nun nicht mehr tragen muss.
Heute strahlt Armella – bereit für die Schule, bereit für ein Leben voller Möglichkeiten. ✏️🎒
👉 Erfahre, wie Du Kinder wie Armella unterstützen kannst: mercyships.de
#MercyShips #HospitalschiffefürAfrika
Die Geburt der kleinen Armella hätte ein Tag voller Freude sein sollen.
Doch ein wachsender Tumor hinter ihrem Ohr bereitete ihrer Mutter Caessah von Anfang an große Sorgen. 😢
Ohne Zugang zu bezahlbarer chirurgischer Hilfe wuchs nicht nur die Masse – sondern auch die Angst, dass Armella später ausgegrenzt werden könnte.
Über Jahre suchten ihre Eltern nach einer Lösung. Ein CT-Scan im weit entfernten Antananarivo war zu teuer und die Familie wusste nicht mehr weiter.
Erst als ein ehemaliges Mercy-Ships-Crewmitglied die Familie unterstützte, keimte neue Hoffnung auf. 💛
Doch die Zeit drängte: Die Masse wurde so schwer, dass Armella ihren Kopf kaum noch aufrecht halten konnte.
Trotz aller Herausforderungen blieb eines stark: die Liebe und der Glaube ihrer Familie, dass Armella eines Tages frei sein würde – frei zu spielen, zu lernen und zu träumen. 🌟
Fortsetzung folgt…
#MercyShips #HoffnungUndHeilung #GetragenvonLiebe
🎄✨ Weihnachten auf dem größten Hospitalschiff der Welt 🚢
Während bei uns die ersten Schneeflocken fallen, feiert die Crew der #GlobalMercy bei 30 °C ein buntes Weihnachtswunderland. 🌴🎁
Linda Lauermann erzählt uns im Interview, wie über 60 Nationen gemeinsam Weihnachten und Advent feiern: Lebkuchen, Adventslieder, Sinterklaas & Santa Lucia. 💙
Trotz Heimweh spürt man: Hier ist Weihnachten echt und besonders.
➡️ Alle Details und Geschichten gibt’s in unserem Blog: Link in der BIO!
#Weihnachten #MercyShips #Gemeinschaft #Herzensmomente #Advent #WeihnachtenWeltweit
Als zwei Jahre alt, veränderte ein Unfall Adriens Leben schlagartig.
Im Haus seines Großvaters kippte eine Kanne mit heißer Suppe über ihn – die Verbrennung heilte, doch sein rechter Arm konnte nie mehr richtig bewegt werden. Seine Familie machte sich große Sorgen um seine Zukunft.
Drei Jahre lang suchten sie vergeblich Hilfe bei verschiedenen Ärzten, oft über ihre finanziellen Möglichkeiten hinaus. Die Wunde schloss sich, doch die Beweglichkeit blieb eingeschränkt.
Alles änderte sich, als Adrien an Bord der #AfricaMercy aufgenommen wurde. Ehrenamtliche Chirurgen operierten ihn, stellten die Funktion seines Arms wieder her und gaben ihm und seiner Familie Hoffnung auf eine bessere Zukunft. 🙌
#MercyShips #HoffnungUndHeilung
📸: Joshua Chau
💪 Ein kleiner Junge mit großem Mut: Adrien kam an Bord der Africa Mercy in Madagaskar und sagte selbstbewusst: „Ich bin mir sicher, dass sie meinen Arm wieder in Ordnung bringen werden.“
Dank Deiner Unterstützung wurde Adriens Vertrauen belohnt und er wurde operiert, er kann seinen Arm nach schweren Verbrennungen nun endlich wieder bewegen.
#MercyShips #HoffnungUndHeilung
📸: Joshua Chau
Vanessa wurde in Madagaskar geboren und arbeitet heute in der Anästhesie an der @klinikum_lmu . In den letzten Wochen war sie wieder in ihrer Heimat unterwegs – im Einsatz für die #africamercy
Ohne Krankenversicherung bleiben viele Krankheiten in ihrer Heimat jahrelang unbehandelt. Nun will sie mit ihrem Wissen und ihrer deutschen Ausbildung in Madagaskar einen Unterschied machen.
Dabei sieht sie sich als Brückenbauerin zwischen zwei Welten 💙
👉 Lies ihre ganze Geschichte im Interview auf unserem Blog: Link in der BIO!
#MercyShips #Anästhesie #Krankenpflege #TagdesEhrenamts
Am Sonntag wollten unsere Patienten auf der #AfricaMercy einen Moment „Manalazy miaraka amin’ny fianakaviana“ – Familienzeit nach madagassischer Art – erleben.
Also haben sie zusammen mit einigen Crewmitgliedern ihr eigenes Picknick direkt an Bord veranstaltet: Essen teilen, lachen, Geschichten erzählen und ein Stück Heimat miteinander feiern.
Solche Momente zeigen, wie bunt es an Bord ist und wie sehr Gemeinschaft heilen kann. 💙
#MercyShips #HoffnungUndHeilung #Madagaskar #Familienzeit
📸: JJ Kim
„Wir haben überall Hilfe gesucht – doch niemand konnte etwas für uns tun“, erzählt Thaimu, der Vater von Ibrahim.
Nach einer langen und oft herzzerreißenden Suche nach medizinischer Versorgung keimte endlich Hoffnung auf, als Ibrahims Tante von der Ankunft der #GlobalMercy in Sierra Leone hörte.
Mercy Ships hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen wie Ibrahim sichere und kostenlose chirurgische Hilfe zu ermöglichen – dank der Hingabe unserer ehrenamtlichen Crew und der Großzügigkeit von Unterstützern wie Dir.
Werde Teil von Mercy Ships und schenke Hoffnung und Heilung: mercyships.org
#MercyShips #HoffnungUndHeilung
📸: Merel Visser-Piet
Du willst als Pflegekraft wirklich etwas bewirken?
Als Pflegekraft für unsere Crew bei Mercy Ships unterstützt Du ehrenamtliche Crewmitglieder aus aller Welt mit professioneller Pflege und leistest damit einen direkten Beitrag zu unserer humanitären Arbeit. Deine Erfahrung hält unsere Crew gesund und ermöglicht Einsätze in den bedürftigsten Regionen der Welt.
Mehr Informationen im Link in der BIO!
#MercyShips #Ehrenamt #JobsimGesundheitswesen
📸: Lara Coltman
Auf unseren Hospitalschiffen gibt es nicht nur OP-Säle, Schlafkabinen und Gemeinschaftsräume, sondern auch einen ganz besonderen Ort: die Academy. 🎒🛳️
Sie existiert aus einem einfachen, aber kraftvollen Grund:
Damit die Kinder unserer ehrenamtlichen Crewmitglieder lernen, wachsen und ihren eigenen Platz an Bord finden können, während ihre Eltern Hoffnung schenken.
Vor kurzem öffnete die Academy ihre Türen für die gesamte #AfricaMercy 🎉 Es wurde gebaut, gemalt, experimentiert und viel gelacht 💙
#MercyShips #MercyShipsAcademy #AfricaMercy
📸: Benjamin Thielman
„Ich unterstütze Mercy Ships, weil medizinische Versorgung ein absolutes Grundbedürfnis des Menschen ist und Mercy Ships diese zu den Ärmsten der Armen bringt."